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~u ~u '%tableDetailsDetailsCREATE TABLE "Details" (
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1 Chronik1 Chr.2 Könige2 Kö.1 Könige1 Kö.
2 Samuel2 Sam. 1 Samuel1 Sam.
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Kanaan zeugte Sidon, seinen ersten Sohn, und Het,by A
die Patrositer, die Kasluhiter (von denen die Philister gekommen sind) und die Kaftoriter.Qx
Mizrajim zeugte die Luditer, die Anamiter, die Lehabiter, die Naftuhiter,Hw
dazu Resen zwischen Ninive und Kelach. Das ist die große Stadt.Rv !
Von diesem Land kam er nach Assur und baute Ninive, Rehobot-Ir und Kelach,Wu +
Und der Anfang seines Reichs war Babel, Erech, Akkad und Kalne im Land Schinar.xt m
und war ein gewaltiger Jäger vor dem Herrn. Daher sagt man: »Ein gewaltiger Jäger vor dem Herrn wie Nimrod.«Os
Kusch zeugte den Nimrod. Der fing an, ein Mächtiger auf Erden zu sein,tr e
Und die Söhne von Kusch: Seba, Hawila, Sabta, Ragma und Sabtecha. Und die Söhne von Ragma: Saba und Dedan.8q o
Die Söhne Hams: Kusch, Mizrajim, Put und Kanaan.*p Q
Von diesen haben sich die Bewohner der Inseln der Nationen in ihren Ländern ausgebreitet, jeder nach seiner Sprache, nach ihren Sippen, in ihren Völkerschaften.Ko
Die Söhne Jawans: Elischa, Tarsis, die Kittäer und die Rodaniter.7n m
Die Söhne Gomers: Aschkenas, Rifat und Togarma.Qm
Die Söhne Jafets: Gomer, Magog, Madai, Jawan, Tubal, Meschech und Tiras.{l u
Dies sind die Nachkommen der Söhne Noahs: Sem, Ham und Jafet. Und es wurden ihnen nach der Sintflut Söhne geboren.:k s und alle Tage Noahs waren 950 Jahre, dann starb er.3j e Noah aber lebte nach der Sintflut 350 Jahre,di E Gott breite Jafet aus und lasse ihn in den Zelten Sems wohnen, und Kanaan sei sein Knecht!«^h 9 Und er sagte weiter: »Gelobt sei der Herr, der Gott Sems, und Kanaan sei sein Knecht!bg A sagte er: »Verflucht sei Kanaan! Er sei ein Knecht aller Knechte unter seinen Brüdern!«df E Als nun Noah von seinem Wein erwachte und erfuhr, was ihm sein jüngster Sohn angetan hatte,[e 3 Da nahmen Sem und Jafet ein Gewand, legten es beide auf ihre Schultern, gingen rückwärts und deckten die Blöße ihres Vaters zu; und ihr Gesicht war abgewandt, sodass sie die Blöße ihres Vaters nicht sahen.od [ Als nun Ham, Kanaans Vater, die Blöße seines Vaters sah, sagte er es seinen beiden Brüdern draußen.\c 5 Und als er von dem Wein trank, wurde er betrunken und lag aufgedeckt in seinem Zelt.@b Noah aber wurde ein Landwirt und pflanzte einen Weinberg.Za 1 Das sind die drei Söhne Noahs, und von ihnen aus wurde die ganze Erde bevölkert.h` M Die Söhne Noahs, die aus der Arche gingen, waren Sem, Ham und Jafet. Ham ist der Vater Kanaans.
_ Und Gott sagte zu Noah: »Das sei das Zeichen des Bundes, den ich zwischen mir und allem Lebendigen auf Erden aufgerichtet habe.«6^ i Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, damit ich ihn sehe und denke an den ewigen Bund zwischen Gott und allen lebendigen Seelen unter allem Lebenden, das auf Erden ist.«H]
Dann will ich an meinen Bund zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen unter allem Lebendigen denken, damit nie mehr die Wasser zu einer Sintflut werden, um alles Lebende zu verderben.o\ [ Und wenn es kommt, dass ich Wolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen in den Wolken sehen.t[ e
Meinen Bogen habe ich in die Wolken gesetzt; der soll das Zeichen des Bundes zwischen mir und der Erde sein.Z ; Und Gott sagte: »Das ist das Zeichen des Bundes, den ich geschlossen habe zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen bei euch auf ewige Zeiten:IY Und ich richte meinen Bund mit euch auf, damit niemals mehr alles, was lebt durch die Wasser der Sintflut vertilgt wird a und nie mehr eine Sintflut kommt, um die Erde zu verderben.« Jes. 54,9-X W
und mit jedem lebendigen Tier bei euch, von Vögeln, Vieh und allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, was aus der Arche gegangen ist, von allen Tieren auf Erden.]W 7 »Ich aber, seht, ich richte meinen Bund auf mit euch, mit euren Nachkommen nach euch9V q Und Gott sagte zu Noah und seinen Söhnen mit ihm:ZU 1 Seid fruchtbar, vermehrt euch, regt euch auf der Erde und vermehrt euch auf ihr.«T Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen nach seinem Bild gemacht.1S _ Auch euer eigenes Blut will ich fordern; ich will es von allen Tieren fordern und von dem Menschen; von eines jeden Bruders Hand will ich das Leben des Menschen fordern.BR Aber esst das Fleisch nicht mit seinem Leben, seinem Blut!vQ i Alles, was sich regt und lebt, das soll eure Speise sein; wie das grüne Kraut habe ich es euch alles gegeben.`P = Furcht und Schrecken vor euch soll auf allen Tieren auf der Erde und auf allen Vögeln unter dem Himmel sein, auf allem, was sich auf dem Erdboden regt, und auf allen Fischen im Meer; in eure Hände sind sie gegeben.uO i Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar, vermehrt euch und füllt die Erd.N Solange die Erde steht, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.«)M OUnd der Herr roch den lieblichen Geruch, und der Herr sagte in seinem Herzen: »Nie mehr will ich die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Sinnen des menschlichen Herzens ist bösevon Jugend auf. Und ich will nie mehr alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe.L Noah aber baute dem Herrn einen Altar, nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar. K dazu alle Tiere, alle Kriechtiere, alle Vögel und alles, was auf Erden kriecht, nach ihren Arten, alle gingen sie aus der Arche.aJ ?So ging Noah hinaus mit seinen Söhnen, seiner Frau und den Frauen seiner Söhne mit ihm,hI MAlle Tiere, die bei dir sind, alle Lebewesen: die Vögel, das Vieh und alle Kriechtiere, die auf dem Erdboden kriechen, lass mit dir hinausgehen, damit sie sich auf Erden regen, fruchtbar sind und sich auf Erden vermehren.«bH A»Geh aus der Arche, du und deine Frau, deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir.)G QDa redete Gott mit Noah und sagte:DF Und am 27. Tag des zweiten Monats war die Erde ganz trocken.AE
Im 601. Jahr Noahs, am ersten Tag des ersten Monats, waren die Wasser auf der Erde vertrocknet. Da entfernte Noah das Dach von der Arche und schaute, und sieh, der Erdboden war trocken.yD oAber er wartete noch weitere sieben Tage und ließ die Taube ausfliegen; und sie kam nicht wieder zu ihm zurück.9C oSie kam zur Abendzeit zu ihm zurück, und sieh, sie hatte ein Ölblatt abgebrochen und trug es in ihrem Schnabel. Da merkte Noah, dass die Wasser auf der Erde abgenommen hatten.fB I
Und er wartete noch weitere sieben Tage, dann ließ er die Taube wieder aus der Arche fliegen.UA ' Da aber die Taube nichts fand, wo ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in die Arche; denn das Wasser war noch auf dem ganzen Erdboden. Da streckte er die Hand aus und nahm sie zu sich in die Arche.m@ WDanach ließ er eine Taube ausfliegen, um zu erfahren, ob die Wasser auf der Erde abgenommen hätten.p? ]und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und her, bis die Wasser auf der Erde vertrockneten.X> -Nach vierzig Tagen öffnete Noah an der Arche das Fenster, das er gemacht hatte,=
Die Wasser nahmen aber immer mehr ab bis zum zehnten Monat. Am ersten Tag des zehnten Monats sahen die Spitzen der Berge hervor.a< ?Am siebzehnten Tag des siebten Monats ließ sich die Arche auf das Gebirge Ararat nieder.s; cund die Wasser verliefen sich allmählich von der Erde, und nach 150 Tagen nahmen die Wasser immer mehr ab.~: yUnd die Brunnen der Tiefe wurden verstopft und die Fenster der Himmel, und der Regen vom Himmel wurde zurückgehalten;9 ;Da dachte Gott an Noah, an alle Tiere und alles Vieh, das mit ihm in der Arche war; und Gott ließ Wind a über die Erde kommen, und die Wasser sanken.?8 }Und die Wasser nahmen 150 Tage lang auf Erden überhand.p7 ]So wurde alles vertilgt, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis zum Vieh, den Kriechtieren und den Vögeln unter dem Himmel, sodass alles von der Erde vertilgt wurde. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.f6 IAlles, was Atem des Lebens in seiner Nase hatte, alles, was auf dem Trockenen lebte, das star.5 !Da gingen alle Lebewesen unter, die sich auf Erden regten, Vögel, Vieh, wilde Tiere und alles, was auf Erden wimmelte, und alle Menschen.Z4 1fünfzehn Ellen hoch gingen die Wasser über die Berge, sodass sie bedeckt wurden.3 Und die Wasser nahmen überhand und wuchsen so sehr auf Erden, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden,i2 OSo nahmen die Wasser überhand und wuchsen sehr auf Erden, sodass die Arche auf den Wassern fuhr.1
Und die Sintflut war vierzig Tage auf Erden, und die Wasser wuchsen und hoben die Arche auf und trugen sie über die Erde empor.0 /Und das waren Männchen und Weibchen von allen Lebewesen, und sie gingen hinein, wie Gott Noah geboten hatte. Und der Herr schloss hinter ihm zu.n/ Ydie gingen alle paarweise zu Noah in die Arche, von allen Lebewesen, in denen der Atem des Lebens war.T. %sie und alle Tiere nach ihrer Art, alles Vieh nach seiner Art, alle Kriechtiere, die auf Erden kriechen, nach ihrer Art und alle Vögel nach ihrer Art, alles, was fliegen konnte, alles, was Flügel hatte;- !
An eben diesem Tag ging Noah in die Arche mit Sem, Ham und Jafet, den Söhnen Noahs, mit der Frau Noahs und den drei Frauen seiner Söhne;I, und vierzig Tage und vierzig Nächte fiel der Regen auf die Erde..+ YIm 600. Lebensjahr Noahs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Brunnen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich,^* 9
Und als die sieben Tage vergangen waren, kamen die Wasser der Sintflut über die Erde.s) c gingen sie paarweise, je ein Männchen und Weibchen, zu Noah in die Arche, wie Gott dem Noah geboten hatte.b( AVon dem reinen und dem unreinen Vieh, von den Vögeln und von allen Kriechtieren auf Erden}' wUnd Noah ging mit seinen Söhnen, seiner Frau und den Frauen seiner Söhne vor den Wassern der Sintflut in die Arche.O& Noah war 600 Jahre alt, als das Wasser der Sintflut über die Erde kam.2% cUnd Noah tat alles, was ihm der Herr gebot.7$ kDenn von heute an in sieben Tagen will ich es vierzig Tage und vierzig Nächte auf Erden regnen lassen und alles vom Erdboden vertilgen, was Leben hat, das ich gemacht habe.«# !Desgleichen von den Vögeln unter dem Himmel je sieben, Männchen und Weibchen, damit auf dem ganzen Erdboden Nachkommen am Leben bleiben." 'Von allem reinen Vieh nimm je sieben zu dir, Männchen und Weibchen, von dem unreinen Vieh aber je ein Paar, das Männchen und sein Weibchen.! 'Und der Herr sagte zu Noah: »Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich unter dieser Generation gerecht erfunden vor mir.K Und Noah tat es; nach allem, was ihm Gott geboten hatte, so tat er. Und du sollst dir von aller Speise nehmen, die man isst, und sollst sie bei dir sammeln, sodass sie dir und ihnen zur Nahrung dient.«G Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh nach seiner Art und von allen Kriechtieren der Erde nach ihrer Art: von diesen allen soll je ein Paar zu dir hineingehen, damit sie leben bleiben. 7Und du sollst von allem, was lebt, in die Arche bringen, von allen Lebewesen je ein Paar, Männchen und Weibchen, damit sie mit dir am Leben bleiben. 5Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten; und du sollst mit deinen Söhnen, mit deiner Frau und mit den Frauen deiner Söhne in die Arche gehen.B Denn sieh, ich will die Wasser der Sintflut auf die Erde kommen lassen, um alle Lebewesen, worin Lebensatem ist, unter dem Himmel zu verderben. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.T %Oben an der Arche sollst du ein Fenster machen, eine Elle groß. Die Tür sollst du mitten in ihre Seite setzen. Die Arche soll drei Stockwerke haben: eins unten, das zweite in der Mitte, das dritte oben.} wUnd mache sie so: Dreihundert Ellen sei die Länge der Arche, fünfzig Ellen die Breite und dreißig Ellen die Höhe.v iMache dir eine Arche von Zypressenholz, mache Kammern in der Arche und verpiche sie innen und außen mit Pech.) O
Da sagte Gott zu Noah: »Das Ende aller Menschen ist vor mich gekommen, denn die Erde ist durch sie voller Gewalt; und sieh, ich will sie mit der Erde verderben.s cDa sah Gott auf die Erde, und sieh, sie war verdorben; denn der Weg aller Menschen auf Erden war verdorben.T %Aber die Erde war verdorben in Gottes Augen, und die Erde war voller Gewalt.7 m
Und Noah zeugte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet.| u Dies ist die Geschichte Noahs. Noah war ein gerechter Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten, und Noah lebte mit Gott.X -Aber Noah fand Gnade in den Augen des Herrn.Ankündigung der Sintflut. Die Arched Eund der Herr sagte: »Ich will die Menschen, die ich gemacht habe, von der Erde vertilgen, vom Menschen an bis zum Vieh, den Kriechtieren und den Vögeln unter den Himmeln; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe.«u gda reute es den Herrn, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, 1Als aber der Herr sah, dass die Bosheit der Menschen auf Erden groß war und alles Denken und Trachten ihres Herzens den ganzen Tag nur böse war,P Zu der Zeit waren die Riesen auf Erden, auch nachher, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren. Das sind die Helden von alters her, berühmte Männer.
!Da sagte der Herr: »Mein Geist soll sich nicht für immer mit dem Menschen mühen, denn er ist Fleisch. Seine Lebenszeit sei 120 Jahre.«
da sahen die Söhne Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie schön sie waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten.d GAls aber die Menschen auf Erden sich zu vermehren begannen und ihnen Töchter geboren wurden,<
w Noah war 500 Jahre alt und zeugte Sem, Ham und Jafet.< wUnd alle Tage Lamechs waren 777 Jahre, dann starb er.b AUnd Lamech lebte, nachdem er Noah gezeugt hatte, 595 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 3nannte ihn Noah und sagte: »Der wird uns trösten in unserer Arbeit und der Mühsal unserer Hände auf dem Erdboden, den der Herr verflucht hat.«6 kLamech war 182 Jahre alt und zeugte einen Sohn,C Und alle Tage Metuschelachs waren 969 Jahre, dann starb er.j QUnd Metuschelach lebte, nachdem er Lamech gezeugt hatte, 782 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.8 oMetuschelach war 187 Jahre alt und zeugte Lamech.T %Und Henoch lebte mit Gott, und er war nicht mehr, denn Gott nahm ihn hinweg.- YUnd alle Tage Henochs waren 365 Jahre.x mUnd Henoch lebte mit Gott 300 Jahre lang, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, und zeugte Söhne und Töchter.7 mHenoch war 65 Jahre alt und zeugte Metuschelach.;~ uUnd alle Tage Jereds waren 962 Jahre, dann starb er.c} CUnd Jered lebte, nachdem er Henoch gezeugt hatte, 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.;| uJered war 162 Jahre alt und zeugte Henoch a. Jud. 14?{ }Und alle Tage Mahalalels waren 895 Jahre, dann starb er.fz IUnd Mahalalel lebte, nachdem er Jered gezeugt hatte, 830 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.3y eMahalalel war 65 Jahre alt und zeugte Jered.;x uUnd alle Tage Kenans waren 910 Jahre, dann starb er.fw I
Und Kenan lebte, nachdem er Mahalalel gezeugt hatte, 840 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.3v eKenan war 70 Jahre alt und zeugte Mahalalel.Ist es nicht so? Wenn du recht handelst, erhebt er sich; handelst du aber nicht recht, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.«aV ?Da sagte der Herr zu Kain: »Warum bist du zornig? Und warum hat sich dein Blick gesenkt?pU ]aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da wurde Kain sehr zornig, und sein Blick senkte sich.}T wund Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr sah Abel und sein Opfer gnädig an;jS QEs geschah aber nach einiger Zeit, dass Kain von den Früchten des Ackers dem Herrn Opfer brachte;mR WUnd danach gebar sie seinen Bruder Abel. Und Abel wurde ein Schäfer, Kain aber wurde ein Ackerbauer.Q ;Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie wurde schwanger und gebar den Kain und sagte: »Ich habe mit der Hilfe des Herrn einen Mann hervorgebracht.«3P cUnd er trieb den Menschen hinaus und ließ die Cherubim mit dem flammenden, kreisenden Schwert östlich vom Garten Eden lagern, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.jO Qwies ihn Gott der Herr aus dem Garten Eden, dass er den Erdboden bebaute, von dem er genommen war.iN OUnd Gott der Herr sagte: »Sieh, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, damit er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch von dem Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe –«,^M 9Und Gott der Herr machte Adam und seiner Frau Gewänder von Fellen und bekleidete sie.SL #Und Adam nannte seine Frau Eva, denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.6K iIm Schweiß deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde wirst, von der du genommen bist. Denn du bist Staub und sollst wieder zu Staub werden.«ZJ 1Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Kraut auf dem Feld essen.I %Und zu Adam sagte er: »Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sagte: ›Du sollst nicht davon essen!‹, sei der Erdboden um deinetwillen verflucht! Dein Leben lang sollst du dich mit Mühsal von ihm nähren.]H 7Und zu der Frau sagte er: »Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er wird über dich herrschen.«Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.«_F ;Da sagte Gott der Herr zu der Schlange: »Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren auf dem Feld. Dein Leben lang sollst du auf deinem Bauch kriechen und Staub fressen.E
Da sagte Gott der Herr zu der Frau: »Warum hast du das getan?« Die Frau sagte: »Die Schlange betrog mich, und ich aß.«dD EDa sagte Adam: »Die Frau, die du mir gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß.«C 3Und er sagte: »Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du etwa von dem Baum gegessen, von dem ich dir gebot, du solltest nicht davon essen?«B {
Und er sagte: »Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich, denn ich bin nackt; darum versteckte ich mich.«EA Und Gott der Herr rief Adam und sagte zu ihm: »Wo bist du?«X@ -Und sie hörten die Stimme Gottes des Herrn, der im Garten umherging, als der Tag kühl geworden war. Da versteckten sich Adam und seine Frau vor dem Angesicht Gottes des Herrn zwischen den Bäumen im Garten.? #Da wurden ihnen beiden die Augen geöffnet, sie erkannten, dass sie nackt waren, flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze. > }Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er klug machte. Und sie nahm von seiner Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon, und er aß."= Asondern Gott weiß, dass an dem Tag, an dem ihr davon esst, eure Augen geöffnet werden, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.«O< Da sagte die Schlange zur Frau: »Ihr werdet ganz sicher nicht sterben,; +aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: ›Esst nicht davon, rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt.‹«f: IDa sagte die Frau zu der Schlange: »Wir dürfen von den Früchten der Bäume im Garten essen;P9 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Feld, die Gott der Herr gemacht hatte, und sagte zu der Frau: »Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von allen Bäumen im Garten nicht essen sollt?«W8 +Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und schämten sich nicht.|7 uDarum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden ein Leib sein.&6 IDa sagte der Mensch: »Das ist endlich Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Mann genommen ist.«o5 [Und Gott der Herr formte eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.%4 GDa ließ Gott der Herr einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und verschloss die Stelle mit Fleisch.=3 wUnd der Mensch gab jedem Vieh und Vogel unter den Himmeln und jedem Tier auf dem Feld seinen Namen; aber für den Menschen wurde keine Gehilfin gefunden, die ihm entsprochen hätte.w2 kUnd Gott der Herr machte aus Erde alle Tiere auf dem Feld und alle Vögel unter den Himmeln und brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie benennen würde; denn wie der Mensch die Lebewesen nennen würde, so sollte ihr Name sein.1 Und Gott der Herr sagte: »Es ist nicht gut, dass der Mann allein ist; ich will ihm eine Gehilfin machen, die zu ihm passt.«0 7aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, an dem du davon isst, wirst du gewiss sterben.«t/ eUnd Gott der Herr gebot dem Menschen und sagte: »Von jedem Baum im Garten darfst du jederzeit essen,q. _Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, um ihn zu bebauen und zu bewahren.n- YDer dritte Strom heißt Hiddekel, der fließt östlich von Assyrien. Der vierte Strom ist der Euphrat.K,
Der zweite Strom heißt Gihon, der fließt um das ganze Land Kusch._+ ;Das Gold des Landes ist kostbar. Und da findet man Bedolachharz und den Edelstein Onyx.^* 9Der erste heißt Pischon, der fließt um das ganze Land Hawila, wo Gold gefunden wird.p) ]
Ein Strom ging von Eden aus, der den Garten bewässerte; und er teilte sich von da in vier Hauptströme.X( - Und Gott der Herr ließ allerlei Bäume aus der Erde sprießen, schön anzusehen und gut zur Nahrung; und in der Mitte des Gartens wuchsen der Baum des Lebens und der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.y' oUnd Gott der Herr pflanzte einen Garten in Eden, im Osten, und setzte dorthin den Menschen, den er gemacht hatte.& ;Und Gott der Herr machte den Menschen aus Staub vom Erdboden, und er blies den Atem des Lebens in seine Nase. So wurde der Mensch eine lebendige Seele.T% %Aber ein Nebel stieg von der Erde auf und befeuchtete den gesamten Erdboden.}$ wNoch waren keine Feldsträucher auf der Erde, und all das Kraut auf dem Feld war noch nicht gewachsen, und keine Pflanze hatte gekeimt; denn Gott der Herr hatte es noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute. # }So entstanden die Himmel und die Erde, als sie geschaffen wurden, zu der Zeit, als Gott der Herr Erde und Himmel machte.-" WUnd Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm von allen seinen Werken ruhte, die Gott geschaffen und gemacht hatte. Der Mensch im Paradies! %So vollendete Gott am siebten Tag seine Werke, die er machte, und ruhte am siebten Tag von allen seinen Werken, die er gemacht hatte.I So wurden die Himmel und die Erde mit ihrem ganzen Heer vollendet. Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte, und sieh, es war sehr gut. Da wurde aus Abend und Morgen der sechste Tag.4 gUnd allen Tieren auf Erden, allen Vögeln unter den Himmeln und allen Kriechtieren, die auf Erden leben, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.« Und es geschah so.* SUnd Gott sagte: »Seht, ich habe euch alles Kraut, das Samen trägt, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen tragen, zu eurer Speise gegeben.u iUnd Gott segnete sie und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch, füllt die Erde, macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer, über die Vögel unter den Himmeln und über alle Kriechtiere auf dem Erdboden.« }Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott sagte: »Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; sie sollen herrschen über die Fische im Meer, über die Vögel unter den Himmeln, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die auf Erden kriechen.«5 iUnd Gott machte die Tiere der Erde, jedes nach seiner Art, das Vieh nach seiner Art und alle kriechenden Tiere auf dem Erdboden nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.- YUnd Gott sagte: »Die Erde bringe lebendige Wesen hervor, jedes nach seiner Art: Vieh, Kriechtiere und Wildtiere der Erde, jedes nach seiner Art.« Und es geschah so.4 iDa wurde aus Abend und Morgen der fünfte Tag. =Und Gott segnete sie und sagte: »Seid fruchtbar, vermehrt euch und erfüllt das Wasser in den Meeren; und die Vögel sollen sich auf Erden vermehren.«U )Und Gott schuf die großen Meerestiere und alle Lebewesen, die sich regen, wovon das Wasser wimmelt, jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, jeden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. %Und Gott sagte: »Es wimmle das Wasser vom Gewimmel lebendiger Tiere, und Vögel sollen auf Erden unter dem Firmament des Himmels fliegen.«3 gDa wurde aus Abend und Morgen der vierte Tag.u iden Tag und die Nacht zu regieren und zwischen Licht und Finsternis zu trennen. Und Gott sah, dass es gut war.S %Und Gott setzte sie an das Firmament des Himmels, um die Erde zu beleuchten, -Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiert, und ein kleines Licht, das die Nacht regiert, dazu auch die Sterne.e Iund Lichter an dem Firmament des Himmels sind, um die Erde zu beleuchten.« Und es geschah so. 3Und Gott sagte: »Es werden Lichter an dem Firmament des Himmels, die Tag und Nacht trennen und zu Zeichen für Jahreszeiten, Tage und Jahre werden3
g
Da wurde aus Abend und Morgen der dritte Tag.I Und die Erde ließ Gras und Kraut aufgehen, das Samen trägt, jedes nach seiner Art, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist, jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.K Und Gott sagte: »Die Erde lasse Gras und Kraut aufgehen, das Samen trägt, und fruchtbare Bäume auf Erden, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist, jeder nach seiner Art.« Und es geschah so.u
i
Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war. Und Got - q J c { A W j ~ E o 0 ~U }q |u {v zo yp x w6 vK uM te so rx q p o2 nc m lZ k jM i hV g&